Afrika-Rundreise Ruanda Ruanda – beste Reisezeit
Ruanda: beste Reisezeit

Ruanda – beste Reisezeit

von Redaktion

Bevor es an die Buchung der Flüge und Hotels geht, steht die Frage nach der passenden Reisezeit. Für Ruanda ist die empfohlene Zeit relativ einfach zu benennen. Doch auch außerhalb der Hauptsaison lohnt sich die Reise nach Ruanda. Wenn man sich auf die Wetterbegebenheiten einstellt und seine Reise dementsprechend plant.

Trockenzeit ist Hochsaison

Als beste Reisezeit für Ruanda gelten die beiden Trockenzeiten von Dezember bis Februar und Juni bis September. Diese beiden Perioden sind was das Wetter angeht am angenehmsten und gelten deshalb als Hauptsaison in Ruanda. Das Wetter ist im gesamten Land mild und meist trocken und auch das Malariarisiko ist in der Trockenzeit geringer als in der feuchten Regenzeit. Wer in der Hauptsaison reist, muss sich allerdings auch gut besuchte Nationalparks, volle Hotels und höhere Preise einstellen.

Grundsätzlich kann man Ruanda das ganze Jahr über bereisen, doch wer in den beiden Regenzeiten reist, muss sich auf ausdauernde Regenschauer gefasst machen. Auch wenn die Regenzeit und somit Nebensaison oft günstiger ist, was Unterkünfte und Safari-Preise angeht, empfiehlt sich für viele Aktivitäten dennoch die Trockenzeit. Wer auf Gorilla-Safari gehen will, der sollte seinen Urlaub von Dezember bis Februar oder Juni bis September einplanen. Auch wenn es im Regenwald selbst keine Trockenzeit gibt, bietet sich diese Zeit für die Anreise an. In der Regenzeit kommt es nämlich oft vor, dass Straßen ausgespült und zu gefährlichen Schlammpisten werden, die entweder schwer oder gar nicht mehr passierbar sind. Dann werden die Ausflüge in die unwegsamen Waldgebiet nicht nur ungemütlich, sondern auch gefährlich oder können gar nicht stattfinden.

Die richtige Kleidung für Ruanda

Angesichts der warmen Tagestemperaturen empfiehlt sich leichte Kleidung, die strapazierfähig und luftig ist wie zum Beispiel Kleidung aus Baumwolle. Leichte Baumwollstoffe sind nicht nur angenehm zu tragen bei feucht-warmen Klima, sie schützen auch die Haut Lange Ärmel, lange Hosenbeine und eine Mütze oder ein Hut schützen vor Mückenstichen und Sonnenbrand, aber auch vor Dornen beim Streifzug durch die Wälder. Ein Pullover oder eine Fleecejacke sollte stets im Gepäck sein, da es an den Abenden und in den höher gelegen Regionen kühl wird. Eine Regenjacke darf auch nicht fehlen, denn auch in der Trockenzeit können Niederschläge fallen. Insbesondere im Regenwald ist wasserdichte Kleidung ein absolutes Muss, um nicht komplett durchnässt zu werden.

Speziell für Gorilla-Safaris lohnt sich die Investition in robuste Outdoorkleidung und stabile Wanderschuhe, die dem Dschungeltrekking standhalten. Ohne entsprechende Kleidung wird der Abenteuer-Trip schnell zum unangenehmen Unterfangen.

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