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StartÄgyptenSinai-Halbinsel
Felsen auf der Sinai-Halbinsel

Sinai-Halbinsel

Das Land der Beduinen wird die Sinai-Halbinsel auch genannt, die sich wie eine dreieckige Zunge zwischen das ägyptische Festland in Afrika und die Arabische Halbinsel mit der Grenze zu Israel schiebt.

  • Veröffentlicht in: Ägypten

Dazwischen verlaufen der Golf von Suez und der Golf von Akaba, der spitze Südzipfel der Halbinsel ragt in das Rote Meer. Auf einer Fläche von ca. 61.000 Quadratkilometer verteilen sich Wüste, Gebirgslandschaften und Küstenabschnitte, die einen erlebnisreichen und erholsamen Urlaub versprechen. Besonders die Tauchreviere am Roten Meer erlauben faszinierende Einblicke in die Unterwasserwelt. Die größte Stadt liegt im Nordsinai und trägt den Namen El Arish. Über die Insel erstreckt sich vom Norden bis zum Berg Sinai die Wüste at-Tih.

Der höchste Berg der Halbinsel ist der Katharinenberg mit einer Höhe von 2.637 Metern.

Sinai – bewegte Geschichte

Fast 20.000 Jahre Geschichte weist die Halbinsel auf, darunter vor allen Dingen biblische Ereignisse, die sich auf das Alte Testament und Moses beziehen. Der Sinai gehörte bis zum Jahre 1906, als er an Ägypten übertragen wurde, zum Osmanischen Reich. Durch die Suezkrise von 1956 und den Sechstagekrieg 1967 war die Region von Israel eingenommen. Mit dem Friedensvertrag von Camp David 1982 erfolgte die Rückgabe der Region an Ägypten.

Sehenswürdigkeiten und Naturschauspiele auf der Sinai-Halbinsel

Die Einzigartigkeit der Gebirgslandschaft mit Dünen, Schluchten, steilen Felswänden, bizarren Felsformationen, die aussehen, als hätte Gott persönlich sie wahllos vom Himmel in die Wüste verstreut, saftige, grüne Oasen und Wadis, das biblische Erbe des Moses sowie Relikte aus der Pharaonenzeit bieten im Urlaub auf der Sinai-Halbinsel zahlreiche Möglichkeiten für besondere Ausflüge.

Das Katharinenkloster auf dem Berg Sinai

Das Katharinenkloster auf der SinaihalbinselDer Berg Sinai liegt in Richtung Süden der Sinai-Halbinsel und zeichnet sich durch seine beeindruckenden, schroffen Felsformationen aus. Am Fuße des Berges, in ca. 1.585 Metern Höhe, befindet sich das Katharinenkloster, das im 6. Jahrhundert errichtet wurde, genau an der Stelle, an der sich der brennende Dornbusch befand, durch den Gott für Moses sichtbar wurde. Ein Ableger dieses „heiligen“ Strauches kann im Innenhof des Klosters besichtigt werden.

Für Pilger und Touristen ist das Katharinenkloster zugleich der Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Gipfel des Sinaiberges. Im Kloster leben noch heute griechisch-orthodoxe Mönche, es gilt als das älteste ununterbrochen bewohnte Kloster des Christentums. Neben einer herausragenden Ikonensammlung, zählt auch die Bibliothek von St. Katharinen (auch St. Catherine) zu den wertvollsten Beständen ihrer Art. Ein Teil des Klosters ist für Besucher an fünf Tagen in der Woche vormittags zugänglich.

Auf dem Gipfel: Elias-Plateua auf dem Berg Sinai

Vom Katharinenkloster aus starten die unzähligen Menschen- und Kamel-Karawanen hinauf zum Gipfel des Sinaiberges, der ein sagenhaftes Naturschauspiel bei aufgehender Sonne verspricht. Dann brennt die Gebirgslandschaft und färbt die Gesteinsformationen in faszinierende Rottöne. Ca. 50.000 Menschen aus aller Herren Länder nehmen jährlich die Bergeroberung, die fast 3 Stunden dauert, mitten in der Nacht auf sich, um dann im Morgengrauen mit einem An- und Ausblick über den südlichen Sinai bis zum Golf von Akaba belohnt zu werden.

Der reguläre und von Touristen stark frequentierte Weg führt über den Kamelpfad Abbas Pasha, der im 19. Jahrhundert vom gleichnamigen, ägyptischen Herrscher angelegt wurde. Vom Elias-Plateau, auf dem auch die Eliaskapelle steht, geht es ausschließlich zu Fuß noch 750 Stufen hinauf bis zur Bergspitze, auf der eine Moschee aus dem 12. Jahrhundert und die Dreifaltigkeitskapelle thronen.

Das Elias-Plateau hat ebenfalls eine biblische Bedeutung: Hier soll Elias die Stimme Gottes vernommen haben. Für den Abstieg lässt sich auch der zweite Weg, der an der Elias-Mulde beginnt, mit über 3.750 in den Fels gemeißelten Stufen, bewältigen, um die einzigartigen Felswände in Ruhe zu genießen. Unterwegs findet sich ein Beichttor, an dieser Stelle mussten Pilger in früherer Zeit zunächst die Beichte ablegen, bevor sie aufsteigen durften.

Bereits im 1. Jahrhundert war der Ort, an dem das Katharinenkloster erbaut wurde, eine Wallfahrtsstätte für die Nabatäer, die ein bedeutendes Reich in der Arabischen Geschichte bildeten. Sie waren es auch, die den Berg Mosesberg nannten.

Weitere Sehenswürdigkeiten auf der Sinai

Felsformation auf der SinaiDer Südsinai wartet mit Felswänden und Schluchten, die an Farbigkeit nicht zu überbieten sind. Dazu zählen der White Canyon und der Coloured Canyon. Die blaue Wüste ist von Künstlerhand geschaffen und zeigt sich mit blau angemalten Felsen, die ein Mahnmal für den Frieden setzen. Auf dem Weg durch die Steinwüste finden sich historische Grabstätten aus der Zeit um 4.000 v. Chr. die als „Nawamis“ bezeichnet werden. Auch ein Inschriftenfelsen, auf dem sich Pilger- und Handelsreisende vor Jahrhunderten verewigt haben, sowie der „Hohle Berg“ zählen zu den Sehenswürdigkeiten.

Die Oase Ain Khudra ist ein Highlight, hier laden Beduinen zum Verweilen ein. Die ebenfalls im Süden gelegenen Nationalparks Ras Mohammed, Nabq sowie Ras Abu Galum lohnen einen Besuch.

Von der Pharaonenvergangenheit erzählt die westliche Sinaiwüste mit dem Tal Serbit el-Khadin und den Ruinen des pharaonischen Harthortempels. Auf der Pharaoneninsel stehen die Überreste der ehemaligen Kreuzritterfestung Salah ed-Din.

Ras-Mohammed-Nationalpark auf der Sinai-Halbinsel

Am südlichsten Zipfel der Sinai-Halbinsel findet sich eine 400 Quadratkilometer große Halbinsel, die als Ras-Mohammed-Nationalpark, kurz Ras Mohammed, ausgewiesen ist. Da der höchste Fels auf der Insel große Ähnlichkeit mit einem Männerkopf aufweist, erhielt er den Namen „Kopf Mohammed“ (Ras Mohammed). Urlauber aus Sharm El-Sheikh, die bevorzugt tauchen, haben den Nationalpark mit seinen atemberaubenden Tauchspots praktisch direkt vor der Hoteltüre. Über eine Landzunge, die ca. 3,5 km lang ist, lässt sich Ras Mohammed von der Sinaihalbinsel aus erreichen.

Die Insel, die fast ausschließlich aus fossilen Korallenbrocken besteht, weist den größten Artenreichtum an tropischen Fischen im Sinai und bemerkenswerte Schwammkulturen auf. Neben einer Vielzahl von Säugetieren und Vögeln, finden sich mehr als 80 Pflanzenarten. Daher wurde die Insel in den 1980er Jahren von der ägyptischen Regierung als „Ras Mohammed Marine Protected Area“ gesetzlich bestimmt.

Ras-Mohammed-Nationalpark – ein Tauchparadies

Rotes Meer - kristallklares WasserFür Taucher bietet der Ras-Mohammed-Nationalpark ein wahres Unterwasserparadies mit traumhaften Riffen. Das Wasser ist wunderbar klar und die Region gehört zu den schönsten Revieren für Unterwasserfans. Hier kommen Taucher im Urlaub auf ihre Kosten. Besonders beliebte Tauchspot sind Yolanda Reef, Shark Reef oder Jackfish Alley. Bis zu 800 Meter tief fallen die Steilwände am Yolanda und Shark Reef ab. Da hier die Strömung besonders intensiv ist, lassen sich wunderbare Korallen und etliche, exotische Fische beobachten. Diese Riffe sind besonders für erfahrene Taucher geeignet, da einiges an Erfahrung und Können gefragt ist, um mit der Strömung zurechtzukommen. Geheimnisvoll wird es am Jackfish Alley, das über eine Höhle verfügt, die durchquert werden kann und dabei des Öfteren einen Blick auf schlafende Haie bietet. Das Shark Obervatory (Hai-Observatorium), als Land- und Bootstauchgang, ist gleichzeitig der höchste Punkt auf der Insel, da hier das Korallengestein bis in 65 Meter Höhe aus dem Meer herausragt.

Sinai-Halbinsel: Wüstenausflüge & Freizeit

Außer Badefreuden und Taucherlebnissen erwartet die Urlauber und Besucher der Sinai-Halbinsel eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die reizvolle Wüsten- und Gebirgslandschaft des Sinai zu erkunden. Viele Individualtouristen kommen hierher, speziell um die außergewöhnliche Ruhe der Wüste, das genügsame Leben der Beduinen und die stolzen Felswände zu genießen.

Faszinierende Sinai-Wüste

Der Südsinai mit Wüste und Gebirge ist ein begehrtes Ausflugsziel für Wüstensafaris und Wüstenwanderungen. Per Pedes, auf dem Kamel oder mit Jeeps wird die faszinierende Landschaft erkundet. Ausgangspunkt sind die beliebten Urlaubsorte Sharm El-Sheikh und Dahab, aber auch vom ägyptischen Festland und von israelischer Seite reisen Neugierige und Abenteurer an. Imposante Sandsteinwände, bizarres Granit- und Basaltgestein, das sich auf dem Land verteilt, Hochebenen, Dünen und Oasen gilt es zu erkunden. Die organisierten Touren werden von einheimischen Beduinen geführt, auch die Übernachtung in den urbanen Beduinencamps ist ein Erlebnis der besonderen Art. Auf dem Weg zum Katharinenkloster und dem Berg Sinai durchqueren Urlauber das Weiße Wadi mit würzigen Kräutern und Ginsterbüschen zwischen strahlend weißem Sandstein.

Sinai-Wüste: Coloured Canyon

Die imposanten Canyons warten mit einzigartigen Felswänden, die sich in allen Farben zeigen, und aufregenden Schluchten. Highlights sind hier die schneeweißen Steilwände des White Canyon oder die roten, gelben, blauen und grünen Granitformationen im Coloured Canyon. Nicht fehlen sollte ein Besuch der Oase Ain Khudra, deren saftiges Grün schon von weitem ins Auge fällt.

Die blaue Wüste, auch Blue Valley, erstreckt sich über 15 Quadratkilometer und verdankt ihren Namen dem belgischen Künstler Jean Verame, der 1980 zahlreiche Felsen mit blauer Farbe bedeckte und damit ein Symbol für das Friedensabkommen zwischen Ägypten und Israel setzte.

Ruinen im Wüstensand

In der westlichen Sinaiwüste, im Tal Serbit el-Khadin, sind die bedeutenden Ruinen des Harthortempels zu finden, den Pharao Snofru I. erbauen ließ. In diesem Tal wurde zu Zeiten der Pharaonen Türkis und Malachit geschürft, in der Vorzeit um 4.700 v. Chr. befanden sich hier die Kupferschmelzstätten der Timna Kultur. Ca. 10 km vor der israelischen Grenze liegt die Pharaoneninsel von Korallenbänken umgeben, auf der die Ruinen der Kreuzritterburg Salah ed-Din zu besichtigen sind.
Die Halbinsel bietet eine Reihe von Nationalparks. Neben dem renommierten Ras- Mohammed-Natinonalpark, lohnen auch der Nationalpark Nabq sowie der Ras Abu Galum einen Besuch.

Sinai-Halbinsel: Urlaub mit Baden und Tauchen

Sharm El-Sheikh und Dahab sind die Top-Touristenmagnete am Roten Meer. Denn sie bieten mit traumhaften Buchten und der Lage am Golf von Akaba ein Paradies für Badeurlauber, Wassersportler und Taucher. Korallenriffe und Tauchspots finden sich zahlreich, die vielleicht schönsten Gebiete für das Tauchen sind Shark Reef und Yolanda Reef im Ras-Mohammed-Nationalpark sowie das Blue Hole bei Dahab. Exotische Fische in einer großen Artenvielfalt, prachtvolle Korallen, geheimnisvolle Schiffwracks, das warmes und klare Wasser des Roten Meeres bieten Tauchern ein Refugium, von dem sie sonst nur träumen können. Als beste Reisezeit für die Sinai-Halbinsel werden Herbst und Frühling empfohlen, da die Lufttemperaturen in den Monaten Oktober bis April im angenehm warmen Bereich liegen.

Heiße Sommer, gute Tauchbedingungen

Tauchen auf der Sinai-HalbinselIn den Küstenstädten und beliebten Urlaubszielen am Roten Meer und am Golf von Akaba bieten sich in den Sommermonaten Juli bis August Temperaturen zwischen 20 Grad in der Nacht und 40 Grad am Tag, wobei die Region um die Stadt Dahab ein stärkeres Windaufkommen hat, was einen Aufenthalt auch in den heißen Monaten angenehmer macht. Das Wasser des Roten Meeres weist das ganze Jahr über warme Temperaturen von bis zu 20 Grad auf, daher finden sich Taucher und Schnorchler fast zu jeder Jahreszeit in den Urlaubsregionen am Roten Meer und am Golf von Akaba ein.

Sinai: Klima, Wetter und Reisezeit

Das Klima auf der Sinai-Halbinsel zeigt sich durch die Wüste entsprechend trocken und heiß, wobei in den Sommermonaten im Landesinneren mit den höchsten Temperaturen zu rechnen ist, die durchaus zwischen 30 und 50 Grad schwanken. Wer sich in das Sinaigebirge begibt, um z.B. auf den Sinai Berg aufzusteigen, der sollte gerade im Juli und August mit Tagestemperaturen um die 40 Grad Celsius rechnen. Das ist auch mit ein Grund, warum der Aufstieg in der Regel nachts erfolgt. Die Lufttemperatur schwankt von November bis Februar zwischen 22 und 28 Grad am Tag. Im Winter sinken die Temperaturen nachts auf 8 Grad und auch bis unter den Gefrierpunkt ab, weshalb warme Kleidung in den Monaten Dezember und Januar ins Gepäck gehört. Bis auf 200 Millimeter Niederschlag pro Jahr im Südsinai wird auf der Halbinsel kein Regen verzeichnet. Diese geringe Menge ist jedoch für die Nomaden wichtig, damit sie ihr Vieh versorgen können.

Sinai-Halbinsel – die beste Reisezeit

Urlaub: Strand auf der Sinai-HalbinselDie beste Reisezeit für einen Urlaub auf der Sinai-Halbinsel richtet sich nach den eigenen Vorstellungen und Aktivitäten. Sonnenanbeter, die es nicht zu heiß lieben, aber dennoch eine knackige Bräune aus dem Urlaub mitnehmen möchten, bevorzugen die Monate Oktober bis April, um an den Stränden von Sharm El-Sheikh oder Dahab vom Alltag zu entspannen. Die Tagestemperatur liegt in diesem Zeitraum zwischen 25 und 35 Grad. Taucher und Wassersportler finden das ganze Jahr hindurch die besten Wasserbedingungen und können auch in den kühleren Monaten zusätzlich eine Vielzahl von Aktivitäten in der Wüste unternehmen.

Urlaub auf Sinai/am Roten Meer buchen

Die Angebote, um einen Urlaub auf der Sinaihalbinsel oder am Roten Meer zu buchen, sind vielseitig und bedienen unterschiedliche Ansprüche. Pauschalreisen, bei denen Flug, Hotel, Verpflegung, mitunter auch Ausflüge, als Komplettpakt zur Verfügung stehen, und bei denen sich der Urlauber um nichts mehr kümmern muss, werden mit Vorliebe gebucht. Einfach Koffer packen und los geht es.

Beliebte Urlaubsziele sind Sharm El-Sheikh, Dahab, Ras um Sid oder Nuweiba. Taucher und Schnorchler wählen ebenfalls gerne Pauschalangebote für diese Regionen des Sinai, um ihrem Hobby an den schönsten Tauchspots der Welt nachzugehen. Surfer und Wassersportler bevorzugen für Pauschalreisen die Küste von Dahab, da sich hier der Wind von seiner besten Seite zeigt.

Meditationsreisen, die meistens von speziellen Veranstaltern angeboten und organisiert werden, konzentrieren sich auf die Sinaiwüste mit all ihren faszinierenden Plätzen und auch der Berg Siani steht oft mit auf dem Programm. Als Aufenthaltsorte für die Übernachtung werden dabei entweder Dahab, Nuweiba oder das israelische Eilat gewählt, aber auch Beduinencamps in der Sinaiwüste sind für Individualtouristen, die besondere Vorstellungen von einem Sinaiurlaub haben, eine Alternative.

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