Afrika-Rundreise Botswana Landschaft in Botswana
Botswana: typische Landschaft

Landschaft in Botswana

von Redaktion

Der größte Schatz und somit gleichzeitig die atemberaubendste Sehenswürdigkeit von Botswana ist die Natur. Die weitläufige Landschaft, welche zu großen Teilen vollkommen unbesiedelt ist, zieht jedes Jahr Urlauber fernab vom Massentourismus an. Nicht nur die Flora, sondern auch die Tierwelt der afrikanischen Republik ist einzigartig. Aus diesem Grund werden vermehrt in den Monaten von April bis September Safaris unternommen. Zahlreiche Reiseveranstalter bieten auf diesem Gebiet ihre Dienste an.

Botswana: abwechslungsreiche Landschaft

Landschaftlich hat Botswana viel Abwechslungsreiches zu bieten. Neben Nationalparks und dem fruchtbaren Okavango-Delta nimmt die Halbwüste, die Kalahari einen Großteil des Landes ein. Hier dominieren Gras- und Dornensavannen das Bild. Vor allem der rötlich gefärbte Sand bieten dem Betrachter einen einmaligen Anblick. Untypisch, aber dagegen sehr beeindruckend ist das Okavango-Delta. Die Kalahari reicht bis in dieses fruchtbare Gebiet  des großen afrikanischen Flusses Okavango. Dieser fließt quasi direkt in die Halbwüste hinein und bildet dort ein kleines Paradies aus für Pflanzen und Tiere. Die Flora und Fauna hier sind beeindruckend und zahlreiche Reisende verschlägt es während einer Safari aus diesem Grund hierhin. Im Okavango-Delta kann man die wilden Tiere Afrikas in ihrer natürlichen Umgebung bestaunen. Vor allem in der Trockenzeit werden die Wasserstellen des Deltas von Tierherden besucht. Darunter beeindruckende Tiere wie Gnus und Elefanten. Auch Flusspferde leben in dieser Landschaft. Raubkatzen gehen hier auf die Jagd nach Beutetieren. Weit über 1000 verschiedene Pflanzenarten bieten den Tieren Schutz vor der heißen Sonne, Nahrung und Versteckmöglichkeiten.

Die Landschaft des Chobe Nationalparks zieht ebenso viele Touristen an. Vor allem die verschiedenen Wildarten kann man hier, während der Trockenzeit sehr gut beobachten. Während der Regenzeit von Oktober bis April ist dieses Gebiet dagegen nicht zugänglich, auf Grund vieler Überflutungen und weggespülter Wege. Der Park liegt im Süden des Flusses Chobe, wurde als erster in Botsuana gegründet und bildet heute flächenmäßig den zweitgrößten Nationalpark des Landes.  Während der Trockenzeit kann man hier neben verschiedenen Antilopenarten auch Elefantenherden bei ihren Wanderungen beobachten. Eine sehr ausführliche Beschriebung des Chobe Nationalparks in Botsuana bietet diese Webseite. Dort gibt es auch Informationen über die Flora und Fauna.

Ganz gleich, in welcher Region dieses afrikanischen Landes man sich befindet, die Landschaft hier ist einzigartig. Neben den Nationalparks ziehen auch die ausgetrockneten Seen, die sogenannten Salzpfannen regelmäßig Besucher an.

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