
Kenia – Urlaub, Reisen, Safari
Kenia steht als Land für Ostafrika. Nirgends sonst gibt es eine so vielfältige Natur, Landschaft und Artenvielfalt auf engstem Raum wie in Kenia. Das hat dem Land am Äquator das Attribut „Afrika in Kleinformat“ eingebracht.
- Veröffentlicht in: Kenia
Neben der unglaublichen Fülle an Nationalparks, die zu einer ausgedehnten Rundreise mit Safari einladen, sind es die traumhaften Küsten mit den feinen weißen Sandstränden, die für einen Urlaub in Ostafrika stehen.
Kenia mit der Hauptstadt Nairobi hat knapp 40 Millionen Einwohner und grenzt an den Indischen Ozean. Die Nachbarstaaten des Landes sind:
Kenia erlangte 1963 seine Unabhängigkeit von Großbritannien, gehört jedoch dem Commonwealth-Staatenbund an, was bedeutet, dass die Königin von England weiterhin das offizielle Staatsoberhaupt von Kenia ist.
Flagge von Kenia
Im Zentrum der kenianischen Flagge steht ein Massai-Schild mit gekreuzten Speeren. Damit soll der wehrhafte Freiheitswille demonstriert werden, der die Kenianer an die schweren Zeiten von Sklaverei und kolonialer Herrschaft erinnert. Auf der Flagge symbolisiert der schwarze Streifen das schwarze Volk Kenias, der rote Streifen für das bei Aufständen mit Tapferkeit und Mut vergossene Blut und der grüne Streifen für die Natur, die Wälder und Felder des Landes. Die weißen, schmalen Linien sollen ein Zeichen für den Frieden zwischen der Vergangenheit und der Zukunft darstellen. Basis der Flagge ist die schwarz-rot-grüne Fahne der Aufständischen, den den Kampf für die Unabhängigkeit führten.
Die Bevölkerung Kenias
Mehr als 40 verschiedene Volksgruppen leben in dem afrikanischen Land. Die Mehrzahl davon sind Angehörige der bantusprachigen Volksgruppen. Zu diesen zählen die Kikuyu, welche gleichzeitig die größte Volksgruppe darstellt. Weitere Gruppen sind die Luhya, Kamba, Kisii, Mijikenda sowie die Meru. Im Nordwesten leben die nilotischen Volksgruppen wie die Kalendjin, die drittgrößte Volksgruppe sowie die Luo, Turkana, Massai und die Samburu. Die kuschitischsprachigen Völker leben im Nordosten und zu diesen gehören die kenianischen Somali und die Oromo sowie kleinere Gruppen wie die Rendille und die El Molo. Der nordöstliche Teil Kenias wird in der Überzahl von Somali bevölkert. Aber auch einige Europäer sind in Kenia anzutreffen, die eine Minderheit darstellen und noch aus den kolonialen Hintergründen ursprünglich englischer Herkunft sind.
Verschiedene Sprachen in Kenia
Zu den beiden Amtssprachen zählen Englisch, als Erbe der britischen Kolonialzeit und Swahili. Swahili ist gleichzeitig die Verkehrssprache. Weiterhin existieren in Kenia mehr als 50 verschiedene Sprachen und Dialekte. Die größte Bevölkerungsgruppe spricht Kikuyu, welches vorwiegend in und um Nairobi angesiedelt ist. Luhya wird von der zweitgrößten Volksgruppe im Westen um Kakamega gesprochen sowie Luo, die Sprache der drittgrößten Bevölkerungsgruppe. Diese ist in der Gegend rund um den Victoriasee beheimatet.
Englisch ist eine der Hauptsprachen in Kenia und so kann man mit gutem Schulenglisch dort auch problemlos eine Verständigung erreichen. Auch in den Schulen ist Englisch Unterrichtssprache, was dazu führt, dass jeder Kenianer, der die Schule besuchen konnte, dieser Sprache auch mächtig ist.
Die weitere Amtssprache Kenias ist Swahili und diese Sprache wird im Bereich der Küste Mombasas gesprochen, zum Beispiel auch von den Giriama. Auch an den Schulen wird Swahili unterrichtet. Swahili ist darüber hinaus die sogenannte lingua franca in Ostafrika und in Kenia wird diese Sprache besonders auf dem Land am häufigsten gesprochen. In Deutschland sind teilweise Ausrisse dieser Sprache durch „jambo“ als Gruß, „safari“ für Reise, „simba“ für Löwe sowie „hakuna matata“ für „kein Problem“ geläufig.
Kenia – Klima
Kenia hat ein subtropisches bis tropisches Klima. Es wird geprägt durch eine große Regenzeit in unserem Frühjahr und eine kleine Regenzeit im Oktober bis Dezember. Besonders an der Küste regnet es im Frühjahr ausgiebig. In den Regenzeiten ist ein Urlaub zwar günstiger, aber die vielerorts nur wenig befestigten Pisten werden zu Schlammlöchern und die Tiere finden leichter Unterschlupf im dichten Grün. Das Klima bestimmt in einem gewissen Maß die Reisezeiten. Die beste Reisezeit mit den größten Chancen auf Tierbeobachtungen ist jeweils am Ende der Trockenzeiten.
Das Klima in Kenia ist allerdings regional stark abweichend. Es existieren mehrere Klimazonen. Während an der Küste bei Mombasa ein schwül-heißes Klima vorherrscht, wird es im, Norden des Landes trocken-heiß, fast arid. Im Westen am Victoriasee ist es tropisch-schwül und für Europäer fast unangenehm. Im zentralen kenianischen Hochland sind die Temperaturen dagegen mit Werten um 25 Grad Celsius relativ angenehm, wobei abhängig von der Jahreszeit die Luft feucht sein kann.
Ein Urlaub in der Regenzeit ist deutlich günstiger. Während der kleinen Regenzeit ist auch die Tierbeobachtung ausreichend gut möglich, sodass die Zeit um den November eine Alternative für einen kleinen Geldbeutel sein kann. Allerdings muss dann bei schönem Wetter mit häufigen, starken und plötzlichen Regenfällen gerechnet werden. In der Trockenzeit ist ein Urlaub mit Safari dagegen etwas teurer, aber ideal, um auf einer Rundreise mit Safari das Land kennenzulernen und damit einen Strandurlaub in Malindi oder Diani Beach zu kombinieren.
Kenia mit Big Five – Safari in den Nationalparks

Es gibt viele Elefanten in den Nationalparks
In Kenia existieren sehr viele ausgewiesene Nationalparks, die von großer Bedeutung für den Tourismus sind. Dort lassen sich Elefanten, Büffel, Nashörner, Löwen, Leoparden, riesige Herden von Gnus, Zebras und Antilopen, aber auch Giraffen, Flusspferde und Krokodile bewundern. Außerdem kommen in Kenia Vogel-Fans auf ihre Kosten. Nationalparks wie der Tsavo East und der Tsavo West, der Amboseli Nationalpark, das Schutzgebiet Masai Mara oder die küstennahen Shimba Hills sowie der Nairobi Nationalpark stehen wie kaum ein anderer für eine Safari in Afrika.
Dazu bietet das Land zwischen Indischen Ozean und Rift Valley eine atemberaubend schöne Natur, die in verschiedenen Landschaftszonen einzuteilen ist. Von der Küste mit Traumstränden über Busch- und Gras-Savannen bis hin zu tropischen Regenwäldern und dem Hochland am Mount Kenya reicht die abwechslungsreiche Natur. Dazwischen sind immer wieder Sodaseen wie der Lake Nakuru oder der Lake Bogoria zu finden, die einen besonderen Reiz für eine Safari bieten.
Safari im Tsavo Nationalpark in Kenia
Der Tsavo Nationalpark ist einer der größten Nationalparks in Afrika. Er ist aufgeteilt in Tsavo West und Tsavo East. Beinahe jede Rundreise führt in einen der beiden Abschnitte, meistens in den Tsavo West. Denn der Nationalpark bietet im Prinzip alles, was in Kenia an Tieren zu finden ist. Fotomotive gibt es bei einer Safari durch den Tsavo ohne Ende. Dazu bieten einige luxuriöse Lodges sowie gut ausgestattete Camps die Möglichkeit, im Park komfortabel zu übernachten. Selbst Flugplätze mit Buschpisten sind vorhanden. Die Natur des Parks umfasst dichtes Buschland, Grassavannen und Waldgebiete. Besonders spannend sind Begegnungen mit Elefanten, die hier in einer leicht roten Farbe erscheinen, da sie die stark eisenhaltige Erde über ihre Haut streuen.
Safari durch den Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist einer der wichtigsten Nationalparks in Kenia und gehört als Ziel auf jede Rundreise durch Kenia. Grund ist die traumhafte Lage am Nordrand des Kilimandscharo. Vor dessen Silhouette lässt sich hier die Safari in Kenia besonders gut genießen. Es kommt sofort Afrika-Feeling auf. Der Amboseli ist ein eher kleiner Park, in denen aber praktisch alle wichtigen Tiere zu sehen sind. Besonders sehenswert ist ein Elefantenprojekt sowie mit Glück eine Begegnung mit einem der letzten Spitzmaulnashörner in dem Park.
Safari durch die Masai Mara
Die Masai Mara an der Grenze zu Tansania ist ein Naturschutzgebiet, das ein einmaliges Naturschauspiel bietet. Denn wenn die Hunderttausende Tiere starken Zebra- und Gnuherden auf der großen Wanderung nach saftigem Grasland hier entlangkommen, kommt es zu einem atemberaubenden Spektakel. Am Fluss Mara müssen sie die Ufer wechseln. Dort lauern Hunderte Krokodile, die nur auf einen Sprung der Tiere ins Wasser warten . Zu erleben ist dies auf einer Safari im Juli/August.
Safari im Nairobi Nationalpark
Kaum ein Nationalpark liegt so nahe an einer Millionen-Metropole wie der Nairobi Nationalpark. Im Prinzip beginnt das Schutzgebiet direkt vor der Stadt. Löwen, Giraffen, Flusspferde und Nashörner sind nur einige der Tiere, die hier zu finden sind. Eine Safari verspricht interessante Fotomotive, da die Tiere vor der Stadtsilhouette fotografiert werden können. Außerdem gibt es Hippo-Beobachtungspunkte und einige Salzleckstellen, an denen besonders viele Tiere zu sehen sind.
Safari am Lake Bogoria und Lake Nakuru
Die beiden Sodaseen Lake Bogoria und Lake Nakuru sind etwas ganz Besonderes. Denn die alkalischen Seen sind zwar lebensfeindlich, locken aber Hunderttausende Flamingos an, die hier sicheren Schutz suchen und Nahrung finden. Ein Fotomotiv mit Flamingos bis zum Horizont ist hier garantiert. Am Lake Nakuru gibt es außerdem eine große Chance, eines der Nashörner abzulichten.
Die weiteren Nationalparks in Tansania
Über 20 National- und Marineparks in Kenia bieten im ganzen Land erstklassige Möglichkeiten, eine Safari zu starten. Dabei sind die Parks sehr unterschiedlich. Das Mount Kenya Massiv und der Mount Elgon Nationalpark liegen besonders hoch, der Hells Gate Nationalpark besticht durch eine bizarre Landschaft und der Saiwa Swamp Nationalpark ist fast vollständig Sumpflandschaft. Die großen Unterschiede dieser Schutzgebiete sind Grund dafür, warum ein Kenia-Urlaub mit Safari als Rundreise durch das Land gestaltet sein sollte. Auf dieser Rundreise werden dann Routen zwischen Mombasa und Nairobi entlang der wichtigsten Nationalparks gelegt.
Pflanzenwelt in Kenia

Topografische Karte von Kenia
Kenias Pflanzenwelt zeigt sich richtig vielfältig. Die Küstenwälder weisen Mangroven, Palmen und Teakbäume auf. Dazu gesellen sich die Kopalfichten sowie die Sandelholzbäume. Wer sich in Kenia in die Tiefländer begibt, die sich in einer Höhe von etwa 900 m befinden, findet dort sowohl Affenbrotbäume als auch Euphobien (Wolfsmilchgewächse) als auch Akazien. Die Höhenlagen befinden sich dann in einer Höhe von 900 bis 2.700 Metern und dort sind weitläufige Grasländer, auch als Savanne bekannt, sowie auch vereinzelt Papyrus- und Akazienwälder zu finden, die das Gesamtbild der Savanne auflockern.
Die östlichen und südöstlichen Berghänge des Landes mit ihren dichten Regenwäldern zeigen eine Flora mit den typisch afrikanischen Kampherbäumen sowie den Bambus. Die in einer Höhe von 3.500 Metern liegende sogenannte alpine Vegetationszone bringt dann Pflanzenarten wie das Kreuzkraut oder die Lobelie hervor.
So zeigt sich Kenia in seiner gesamten Pflanzenwelt so vielfältig, wie das gesamte Land ist. Unterschiedliche klimatische Bedingungen, die sich nicht zuletzt auch aus den großen Höhenunterschieden im Land ergeben, bringen eine Vielzahl von Pflanzen hervor, wie sie in Afrika in dieser Fülle nur selten noch einmal anzutreffen ist.
Der Kakamega-Regenwald
Im Westen Kenias befindet sich der Kakamega-Regenwald und dort haben viele seltene Tier- und Pflanzenarten ihre Heimat gefunden. Er ist ein Relikt des einstigen Regenwaldgürtels, welche das äquatoriale Afrika bedeckte.
Entsprechend handelt es sich hier um den noch einzigen echten Regenwald Kenias, indem sich Flora und Fauna erhalten konnten, die sonst nirgendwo im Land noch zu finden sind. Der Kenya Wildlife Service wies bisher über 350 Baumarten, 400 Schmetterlings-, 300 Vogel- sowie 27 Schlangenarten nach. An Säugetieren finden sich Kapotter (eine Unterart der Otter), Weißbauchgürteltiere, Buschschweine, Duckern (eine kleine im waldwohnende Antilopenart) und sieben Primatenarten wie beispielsweise die Brazzameerkatze. Bei den Vogelarten ist der Riesenturako ein Charakteristikum. Er wird bis zu 75 cm groß und hat ein wunderschönes bläuliches Federkleid mit einer schmuckem Kopfhaube.
Kundige Führer helfen, die Natur des Kakamega-Regenwaldes zu entdecken. Dieses Naturgebiet kann ohne schützendes Fahrzeug erkundet werden, da es hier keine Großtiere gibt und die Schlangen bei der nur kleinsten Erschütterung die Flucht ergreifen.
Trekking am Mount Kenya
Mitten im Mount Kenya Nationalpark befindet sich ein Urlaubsziel, das mehr als nur eine Safari bietet. Denn der rund 5.200 Meter hohe Berg mit seinem Gipfel Batian lädt zu Trekkingtouren ein. Die fordernden Wanderrouten sind für sportlich aktive Menschen eine spannende Herausforderung und führen auf den zweithöchsten Berg in Afrika.
Kenia – Luxus-Urlaub in Ostafrika
Ein Urlaub in Kenia ist eine sehr exklusive Art, eine Reise nach Ostafrika zu starten. Denn eine individuelle Behandlung ist in den Hotels und Lodges ebenso garantiert, wie einzigartige Erlebnisse auf einer Safari. Die traumhaften Strände sind wenig überlaufen und ermöglichen ein Entspannen auf einsamen weißen Sand. Dazu kommen luxuriöse Lodges, die alle Wünsche der Urlauber an eine erstklassige Unterkunft erfüllen. Ein Urlaub in Kenia ist Luxus pur und bringt Erlebnisse, die es sonst nicht gibt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten in Afrika bietet sich dieses Land an, den afrikanischen Kontinent kennenzulernen und dabei trotzdem einen luxuriösen Afrika-Urlaub auf einer Rundreise zu verbringen. Das Land hat, neben den Nationalparks noch eine Reihe weiterer Attraktionen zu bieten. Rundreisen mit einer Safari oder mehrtätige Safaris machen meistens Zwischenstopp in sehr komfortablen oder luxuriösen Lodges, die zwar mitten in der Wildnis liegen, aber den Touristen viele Annehmlichkeiten bieten. Auch an der Küste gibt es luxuriöse Hotels, die einen Urlaub in der gehobenen Preis- und Leistungsklasse ermöglichen.
Badeurlaub an der Küste von Kenia
Kombinieren lassen sich die Safaris mit einem entspannten Badeurlaub an der kenianischen Küste des Indischen Ozeans. Denn hier ziehen sich traumhaft schöne Sandstrände über Kilometer hinweg und laden zu erholsamen Aufenthalten ein. Zusätzlich kommen Wassersportfreunde auf ihre Kosten, die hier unter anderem gute Bedingungen für Tauchen und Schnorcheln bieten. Mehrere Marine Parks wie der Watamu Marine Park steigern die Attraktion noch. Besonders beliebte Urlaubsorte an der Küste sind Diani Beach, Ukunda, Malindi und die Insel Lamu. Speziell der Süden bietet gute Bedingungen für eine Rundreise mit Strandurlaub und Safari.
Die Küsten südlich und nördlich von Mombasa sorgen mit ihren traumhaften Sandstränden und dem klaren Wasser des Indischen Ozeans für eine entspannte Urlaubsatmosphäre. Die vorgelagerten Riffs halten hohe Wellen von der Stränden fern und sind zudem erstklassige Tauchreviere. In der bunten Unterwasserwelt tummelt sich eine Vielzahl farbenfroher Fische, Delfine und Meeresschildkröten. Die Tauchreviere entlang Kenias Küsten sind sowohl für Anfänger wie auch Profis bestens geeignet. Dazu gibt es ein großes Angebot an weiteren Sportmöglichkeiten wie Golf, Surfen oder Hochseefischen. Die erstklassigen Hotels entlang der von Kokospalmen gesäumten feinsandigen laden zu einem erholsamen und gleichzeitig aktiven Strandurlaub in Kenia ein. Von hier aus lassen sich erlebnisreiche Tagessafaris zu den küstennahen Nationalparks unternehmen.
Kenia – Nairobi und Mombasa
Beispielsweise ist die Stadt Mombasa auf jeden Fall einen Besuch wert. Hier beeindruckt das islamische Viertel und die Relikte aus der portugiesischen Kolonialzeit ebenso, wie die Festungsanlagen der Stadt. Die Hauptstadt Nairobi ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes und dient gleichzeitig als Startpunkt für Reisen ins Landesinnere. Dort können Urlauber dem Schlangenmuseum einen Besuch abstatten oder das Nationalmuseum besuchen. Bei allen Besuchen und Unternehmungen sollte man sich jedoch immer bewusst sein, dass auf dem afrikanischen Kontinent andere Regeln gelten als in Europa. Einige Viertel sollte man daher keinesfalls ohne ortskundige Begleitung aufsuchen. Das gilt auch für Fahrten ins Landesinnere und für eine Safari. Hier gilt: Ohne Guide keine Fahrt!
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